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Neues von Vêtements & das #cococafe: die flair Highlights der Woche

Neuigkeiten aus der Mode- und Beauty-Branche: Die flair-Redaktion verrät, was sie diese Woche bewegt hat.

Text: Christine Korte

#cococafe

Dieser Hashtag geht gerade um die Welt. Genau wie die gleichnamigen Coco Café Pop-ups. Nach Stationen in Asien und Kanada ist das Coco Café jetzt auch in Deutschland und Österreich auf Tournee. Die Cafés sind im Candy Bar Stil und mit hippem Rooftop eingerichtet. Hier wird das Rouge Coco Glossmitsamt seiner Farbrange vorgestellt und kann an diversen Schminkplätzen ausprobiert werden. Profis stehen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite und verraten ihre Tricks für das richtige Lippen Make-up. Neben einer integrierten Selfie-Ecke werden Kokoswasser, Rosenlimonade und Sweets for free angeboten.

Daten:
09.-11.06. Feschmarkt Wien
21.-32.07 Parookaville Festival in Weeze
18.-20.08. Dockville Festival in Hamburg
11.-17.09. Fashion Week Wien
10.-14.06,  Heinrich-Heine-Platz in Düsseldorf
04.-07.06, Hotel Adlon Berlin
13.-15.06, Europa-Passagen Hamburg

Weitere Infos unter: www.chanel.com

Foto: PR
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Doppelsieg für Raf!  

Jetzt wurden in New York wieder die alljährlichen CFDA Fashion Awards (Council of Fashion Designers of America) vergeben. Der neue Chefdesigner bei Calvin Klein, Raf Simons, durfte gleich zwei Preise mit nach Hause nehmen. Er wurde zum „Womenswear Designer of the Year“ und zum  „Menswear Designer of the Year“ gekürt. Das schaffte bisher nur Calvin Klein selbst. Herzlichen Glückwunsch, Raf!

Foto: Willy Vanderperre
Foto: Willy Vanderperre

Vêtements macht seine eigenen Regeln

Das französische Kult-Label Vêtements schwimmt mal wieder gegen den traditionellen Modestrom. Erst überrascht es mit dem Umzug von Paris nach Zürich und jetzt verabschieden sich die Gründer Demna und Guram Gvasalia auch von der Pariser  Fashion Week vom offiziellen Modeplan. Statt einer Show wird es eine Resort-Präsentation für Männer und Frauen im Showroom geben. Ausgesuchte Gäste und Einkäufer sind dazu geladen.

Fashion-Vorfreude

Das wohl am meisten erwartete Label: ARKET. Die Kollektionen bestehen aus ausgefallene Basics ohne Verfallsdatum im typischen skandinavischen Stil. Und das Beste: Die Stücke für die Ewigkeit wird es zu erschwinglichen Preisen zwischen 25 und 600 Euro geben. Ende August wird der erste Store in London auf der Regent Street eröffnen. Parallel damit wird auch der Online-Shop live gehen. In Deutschland ist es mit einem ersten eigenen Store im Oktober in München soweit.
Erhältlich unter: www.arket.com

Foto: PR
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Sabrina Dehoff macht jetzt Mode!

Die deutsche Schmuckdesignerin Sabrina Dehoff hat jetzt ihre erste Modekollektion gelauncht: Dehoff Studio. Das Ergebnis: Schlichte Hemdblusen-Kleider aus Seide in kunterbunten Regenbogenfarben. flair ist begeistert!

Foto: PR
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Neue Mode-Liaison

in der deutschen Modewelt gibt es Neuerungen. Der Hauptsponsor der Fashion Week in Berlin, Mercedes Benz, verabschiedet sich von der IMG, die die Modewoche organisiert. Trotzdem bleibt die deutsche Automarke der deutschen Mode treu. Seit Mai ist Mercedes Benz Mitglied und zukünftig offizieller Partner des Fashion Council Germany, der sich seit 2015 dafür einsetzt, deutsche Mode zu fördern und ihr auch international ein Gesicht zu geben. „Vor zwei Jahren haben wir die ersten Initiativen und Maßnahmen des damals frisch gegründeten Fashion Council Germany vorgestellt. Nobieh Talaei und Marina Hoermanseder waren unsere ersten beiden Nachwuchstalente, denen wir durch das mit dem Berliner Senat initiierten Förderprogramm Unterstützung zukommen lassen konnten. Inzwischen zählen wir acht Jungdesigner zu unseren Mentees, die wir durch das Engagement starker Partner fördern können. Deutschland, Berlin und der Fashion Council Germany stehen in vielen Aspekten der Modeförderung noch am Anfang. Daher freuen wir uns mit Mercedes-Benz nun einen weiteren starken Partner an unserer Seite zu wissen.“ erklärt Marie-Louise Berg, Vorstandsvorsitzende des Fashion Council Germany.

Foto: PR
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08.06.2017