Bikini-Bootcamp

Nike’s WE OWN THE NIGHT – der 10 KM Lauf– let’s go!

Heute Abend ist es so weit: das WE OWN THE NIGHT 10 Kilometer Race von Nike findet am Strandbad Plötzensee in Berlin statt. Jetzt ist es 8:00 Uhr morgens und ich mach mir jetzt schon Pipi in die Hosen vor Angst.

von Nicolette Scharpenberg (Text) Pascal Rohé (Fotos)

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Beweisfotos im Badezimmer vom Hotel: Running-Dress

Um Acht klingelt mein Wecker. Hoffentlich ist der Muskelkater, der seit Dienstag meine Waden und Oberschenkel betonisiert endlich weg ... ich habe Glück, dank Orthomol Sport und Basica Compact sind meine Waden wieder relativ smooth und somit ready to run.

Heute Abend ist es so weit: das 10 Kilometer Race von Nike findet statt und ich mach mir jetzt schon (um 8:00 Uhr morgens) Pipi in die Hosen vor Angst. Okay so schlimm ist es nicht, wir wollen ja hier nicht übertreiben, aber ich muss zugeben, ich bin echt schon ein bisschen aufgeregt und der Run ist erst in 12,5 Stunden.

Doch da muss ich jetzt durch und der Tag beginnt schon mit Chaos: Frühstück verlief noch relativ normal, ich hätte vielleicht nicht gerade heute morgen das neue Smoothie Rezept von meiner Kollegin ausprobieren sollen, denn Rührei zubereiten kann ich seit 10WBC einfach aus dem FF. Zwischen Magerquark, gefrorenen Himbeeren und Haferflockenpackungen wühlend, beginne ich parallel mein Mittagessen (Scampis mit Salat) vorzubereiten. Die Scampis beginnen schon dunkel (zu dunkel) zu werden während ich noch mit dem EL abmessen der Haferflocken beschäftigt bin und Drittbaustellenmäßig noch den Toaster mit Eiweißtoasties befülle als Snack vor dem Run (man muss sich ja optimal vorbereiten näch?) – lange Rede kurzer Sinn: Chaos am frühen morgen, ja dann man tau ...

  • Panorama App :-)

Im Büro bin ich verdächtig still „Alles gut?“, fragen meine Kolleginnen „Äh ja, alles klar“, antworte ich mit Plastiklächeln. „Ach heute ist ja der Run nicht wahr?“ – „Äh ja stimmt ...“ (einfachnichtdrüberredenbitte) Um 14 Uhr mache ich mich auf den Weg zum Bahnhof. Mein Zug fährt um 14:38 Uhr und erreicht Berlin um 16:35 Uhr. Ich schnappe mir direkt ein Taxi zum Hotel Scandic am Potsdamer Platz. Empfangen werde ich von drei netten Nike Mitarbeitern die sich mit ihrem „WE OWN THE NIGHT“ Pulk direkt neben die Hotelrezeption positioniert haben. Ich bekomme meine Running Bag mit frischem neonorangefarbenen Shirt, Laufhose, Handtuch und dem berüchtigten Running-Chip, der später meine Zeit messen soll. „Der Shuttle fährt um 17:30 Uhr zur Location“, sagt mir die nette Nike Dame. Es ist 17:05 Uhr, okay ich muss mich beeilen. Beim einchecken erklärt mir der asiatisch angehauchte Hotelportier mit hochstehenden Haaren, dass alles inklusive ist „Frühstück und sogar die Minibar“, betont er. Wow, denke ich, sogar die Mini Bar ...?

Ich hetze zu Zimmer 1009, schmeiße meinen Koffer in die Ecke, reiße die Sportschuhe raus und pelle mich ins Running-Outfit. Jetzt nur noch Socken und Schuhe und ab dafür. Moment, wo ist meine linke Socke? Ich krieche unters Bett, hebe drei Mal alle meine Taschen hoch und schaue sogar unters Klo. Nicht da. Was mach ich jetzt? Ich kann doch keine 10 Kilometer ohne linke Sportsocke joggen! Egal, hilft nichts, ich ziehe nur die eine an und hetze zum Shuttle.

  • Foto: Pascal Rohé
  • Foto: Pascal Rohé
  • Foto: Pascal Rohé
  • Foto: Pascal Rohé

Unten angekommen ist es verdächtig ruhig und es stehen verdächtig wenig Menschen mit Nike Klamotten vor der Tür. Ich ahne es ...Trotzdem gehe ich nach draußen um zu gucken, ob es nicht doch noch da ist „Vielleicht steht es ja um’s Eck?“, gaukle ich mir vor. Das ist mal wieder typisch: Socke weg, Shuttle weg, Nicolette macht sich zum Honk. Im gleichen Moment kommt die nette Nike Dame mir zu Hilfe geeilt: „Oh nein, der Shuttle ist gerade losgefahren!“ – „Dachte ich mir.“ – „Dann müsstest Du mit dem Taxi hinterher fahren“ – „Dachte ich mir.“  Hinzu kommt ein netter junger Nike Mann „Shuttle verpasst?“ – „Ja. Shuttle verpasst (räusper)“ – „Du bist doch Nicolette oder? Ich lese immer Deine Lauf-Kolumnen bei FLAIR, sehr witzig.“ – „Oh Danke! Sag mal, Ihr habt nicht zufällig noch ein Paar Socken ...?“.

Während er auf Sockensuche geht, schreibt mir die Dame freundlicherweise die Adresse vom Strandbad Plötzensee auf. Zehn Minuten später sitze ich mit frischen Socken extrawurstmäßig im Taxi zur WE OWN THE NIGHT Location. Als ich Reisegruppenshuttle-unabhängig beim Empfangschalter am Strandbad Plötzensee aufkreuze, fragt mich Sinah direkt „Wo warst Du??“ – „Ich hab meine linke Socke nicht gefunden und dann das Shuttle verpasst“ –„Verstehe ...“, schmunzelt Sinah und gibt mir meinen Presseausweis (zum Wichtigtuen). Zwischendurch wird mir noch der smarte Fotograf Pascal Rohé vorgestellt „Pascal ist heute Euer Fotograf “, erklärt Sinah. Mensch Nike, warum ist das eigentlich alles immer so toll bei Euch?

  • Posing vor der Wall of Fame. Foto: Pascal Rohé
  • Crowd-Posing. Foto: Pascal Rohé
  • Claire von C'est Clairette. Foto: Pascal Rohé
  • Friederike von Freisendesign. Foto: Pascal Rohé
  • Gesine von Stylebook. Foto: Pascal Rohé
  • Sarah von Nike – best Girl! Foto: Pascal Rohé
  • Die Schminkstation – voll mein Ding. Foto: Pascal Rohé
  • Die Deko. Foto: Pascal Rohé
  • Die neuen Running-Schuhe von Nike. Foto: Pascal Rohé
  • Gruppe begeisterter Mädchen beim Fotos anschauen. Foto: Pascal Rohé
  • Das Essen. Foto: Pascal Rohé

Wir machen uns auf den Weg Richtung VIP Area, wo wir Drinks und Essen promimäßig umsonst bekommen. Das gesamte Gelände ist geschmückt mit neonorange-leuchtenden Ballons, die in den Bäumen versteckt sind. In der Mitte des Hauptweges sind in den Bäumen Fitnessshirts und Running-Pantys dekoriert, die sich galant mit dem Wind bewegen. Darunter stehen drei Europaletten auf denen die neuen Laufschuhmodelle präsentiert werden. Überall verteilt stehen Essenstände: BBQ-, Crêpe-, Joghurt Eis-, Obst-, Cocktail- und Nudelstände. Jetzt schön drei Nutella Crêpes vorm Run, dann läuft es sich besonders gut... Sinah führt mich übers Gelände: „Hier kannst Du Dich schminken lassen, Glitzer auf die Wangen)“ (klar, voll mein Ding). Wir gehen weiter auf den Hügel wo drei große Fotoschirme aufgebaut sind „Hier kannst Du Fotos von Dir machen lassen“, erklärt Sinah und ich muss zugeben, dass das wirklich ziemlich gut gemacht ist: Durch das starke Anblitzen, sieht es so aus, als ob die Mädels in völliger Dunkelheit durch den Wald auf die Kamera zu springen. Dazu montieren die Nike Photoshopper noch das „WE OWN THE NIGHT“ Logo unten rechts ins Bild und fertig ist das neue Kampagnenmotiv für die nächste „Runnersw...“ –  äh „FLAIR“ natürlich.

  • Noch ein paar Blogger-typische Bilder
  • Noch ein paar Blogger-typische Bilder
  • Noch ein paar Blogger-typische Bilder
  • Noch ein paar Blogger-typische Bilder
  • Noch ein paar Blogger-typische Bilder
  • Noch ein paar Blogger-typische Bilder
  • Noch ein paar Blogger-typische Bilder
  • Noch ein paar Blogger-typische Bilder

Ich mache mich auf den Weg zu den (Alk)Free Drinks und Snacks in die VIP Area, bestelle ein unspannendes Wasser und eine von den vietnamesischen Frühlingsrollen mit markantem Korianderaroma. Ich setze mich mit meinem Gedeck in einen der zeitgenössischen Outdoorsessel und wickle mir die Ikea Fleece Decke um meinen sexy Running-Hintern. Leider ist es ziemlich kalt – 13° sagt die Wetter-App. Ziemlich schade für das Event, denn man hätte so gut nach dem Lauf ne Runde im See schwimmen können ...

Mit Frühlingsrolle in der linken Hand und Wasser zwischen den Füßen balanciere ich mein Handy in der Rechten, um noch ein paar blogger-typische Beweisbilder der Umgebung zu machen. Danach bastle ich eine profimäßige Fotocollage um die obligatorischen Social Media Kanäle zu bestücken.

Neben mir sitzen drei Running-Girls, die scheinbar ziemlich profi-mäßig unterwegs sind, denn es wird über Dinge wie „Trainingscamp“ oder „10 Kilometer in 43 Minuten gelaufen“ geredet. Von der Dame die auf der Stuhllehne neben den drei Girls sitzt, erfahre ich, dass sie die Marketing Leiterin für den Leichtathletik Bereich bei Nike ist und und die drei Mädels um mich herum sind die Weltmeisterinnen im 800 Meter Lauf, Hürden Lauf und noch was anderem profimäßigen. „Okay, dann joggt ihr wohl öfter?“ frage ich die Girls und bekomme ein „Ja, schon ab und zu“ mit nem Kichern als Konter.

  • Meine Running-Crew. Foto: Pascal Rohé
  • Meine Running-Crew. Foto: Pascal Rohé
  • Meine Running-Crew. Foto: Pascal Rohé
  • Die coole Fotostation wo die Bilder später wie eine Profi-Werbekampagne aussehen. Foto: Pascal Rohé
  • Ich am Strand. Foto: Pascal Rohé
  • Friederike und ich am Strand. Foto: Pascal Rohé

Kurz darauf kommen auch schon meine Blogger-Kumpaninnen Claire, Jessie, Gesine und Friederike mit ihrer fitten Mama, die auch am Run teilnehmen will (ziemlich cool). Wir beschließen noch eine kleine Pre-Run Fotosession mit unserem smarten Fotografen Pascal unten am Strand zu machen. Nach ausgiebigem Posing ist es auch schon Zeit sich Richtung Start zu begeben, wo Alex (unsere Lieblingstrainerin) für knapp 3000 neonorange-gekleidete Mädels Warm-Up Übungen anmoderiert. Doch vorher müssen alle natürlich noch mal ...na? Richtig: Pipi.

Wir begeben uns zum Start, wo gefühlt schon 2500 Mädels sehnsüchtig auf den Startschuss warten und nur aus „Goodwill“ die befohlenen Kniebeugen von Alex mitmachen. Wir gehen rechts neben der Crowd ganz bis nach vorne und klettern über den Zaun um uns direkt in die erste Reihe zu stellen, neben die drei Profi-Leichathletinnen aus der VIP Area. Hört sich gewagt an? Fand ich auch und es war nicht meine Idee, nicht wahr Claire? Nach einem unspektakulären Interview mit Jennifer Weist (Frontfrau von Jennifer Rostock, die als WE OWN THE NIGHT-Botschafterin das Spektakel begleitete) schaute ich auf die Uhr: 20:25 Uhr – noch 5 Minuten, ich muss Pipi.

Glücklicherweise erzählte mir Claire noch etwas von ihren Schuhen, sodass ich keine Zeit hatte über den Run wirklich nachzudenken und plötzliche hieß es: GO! ...und ich lief los.

  • Probelaufen am Strand. Foto: Pascal Rohé
  • Probelaufen am Strand. Foto: Pascal Rohé
  • Probelaufen am Strand. Foto: Pascal Rohé
  • Probelaufen am Strand. Foto: Pascal Rohé

Die ersten 800 Meter befasste ich mich noch mit meiner Running App, die ich vergessen hatte zu starten (ich Honk) und fummelte mir an meinem Handy-Ärmel herum bis ich in irgendeinem Untermenü war und dann war es mir auch schei***egal, ich hatte ja den Chip am Schuh der alles zählen soll. Das erste Stück war etwas wuselig, weil man sich ja erst mal akklimatisieren muss: Eigenes Tempo finden, Platz finden und zusehen, dass man sich in den Mitläuferinnen nicht verhäddert. Ich laufe mit mäßigem Tempo den anderen hinterher und werde dauernd überholt, was mir ehrlich gesagt auch schei**egal war – Hauptsache ankommen. Wir laufen einen schönen Waldweg entlang, ich bin schon wirklich gespannt was uns auf der Strecke erwartet, denn es wurden einige „Überraschungen“ angekündigt. Überall stehen Leute am Wegesrand und feuern uns an und ich komme mir plötzlich auch ziemlich profimäßig vor. Ich beobachte meine Mitläuferinnen: manche wirken leicht wie eine Feder, manche eher schwerfällig, sind aber trotzdem verdammt schnell unterwegs. Wir passieren eine Lichtung wo eine Frau für uns Chello spielt (wie cool ist das denn?). Wir laufen durch ein Waldstück wo es ziemlich steil bergauf geht, Herr je denke ich und schau einfach auf den Boden, wo ich im nächstem Moment über den Schriftzug „Run, Girls, Run“ hüpfe – oh.kay.ma.che.ichhhh (wie cool ist das denn?). Es geht weiter über Asphalt, Lehmboden, Kieselsteine und Kopfsteinpflaster. Ich laufe gleichmäßig, atme ein, atme aus und denke: Gott sei dank hab ich seit letzten Samstag keine mehr geraucht, das hätte meine Lunge nicht mitgemacht ...

  • Kurz vorm Start. Klar erste Reihe, was sonst? Foto: Pascal Rohé
  • Kurz vorm Start. Klar erste Reihe, was sonst? Foto: Pascal Rohé
  • Kurz vorm Start. Klar erste Reihe, was sonst? Foto: Pascal Rohé
  • Kurz vorm Start. Klar erste Reihe, was sonst? Foto: Pascal Rohé
  • Kurz vorm Start. Klar erste Reihe, was sonst? Foto: Pascal Rohé
  • Kurz vorm Start. Klar erste Reihe, was sonst? Foto: Pascal Rohé
  • Kurz vorm Start. Klar erste Reihe, was sonst? Foto: Pascal Rohé

Plötzlich hören wir eine Blaskapelle. Ist denn jetzt schon wieder Schützenfest-Saison?, frage ich mich. Nein ist es nicht, die Kapelle wurde extra für uns am 5 Kilometerpunkt zum Spielen berufen und es war keine normale Kapelle, es war eine Bundeswehr Kapelle und wir sollten direkt durch ihre Kaserne laufen (wie cool ist das denn???) und die Soldaten hielten uns Becher mit Wasser hin (wie cool...) ich hatte keinen Durst, habe aber natürlich trotzdem Wasser genommen (von Männern in Uniform ...), es aber nicht geschafft zu trinken ohne mich zu verschlucken – schei***egal. Es ging weiter zur Hubschrauberlandeplattform wo wir (wie in nem Musikvideo) mit Propellersound, Scheinwerferlicht und Nebeleffekten empfangen werden. Nach dem ganzen Spektakel fühlt es sich wirklich nicht mehr weit an und ich laufe den restlichen Kilometern wie in Trance davon. Der Start ist das Ziel, es ist bereits fast dunkel und ich sehe die Unebenheiten des Waldbodens kaum noch bis ich wieder neonorgangefarbenes Licht sehe und den Song „Easy“ von CRO höre. Endspurt! Ich gebe die letzten Meter noch mal richtig Gas (profimäßig) und erreiche nach 60:41 Minuten die Zielgerade – geschafft! I OWNED THE NIGHT!!

  • Am Ende ist es fast schon dunkel.
  • CRO hat mich mit "Easy" am Ziel empfangen.
  • Go Girls Go!
  • Die neonorangefarbene Running-Crowd
  • Kurz vorm Ziel noch mal richtig Gas geben.
  • Geschafft - Victory!!! Foto: Pascal Rohé

Unfassbar happy und adrenalingeladen laufe ich durch die neonorangefarbene Mädchenmenge und suche mit zitternden Knien meine Blogger-Kumpaninnen. „Geschafft Sinah!!“ –„Yeah!!“, drückt sie mich. Alle versammeln sich am Empfang und berichten nachschwitzend über ihren Run. Pascal lichtet uns schweißgebadet ab. Nach 20 Minuten machen wir uns auf den Weg zur VIP Area für (Alk)Drinks und Essen. Ich bin nach einem Bier betrunken und der Obstsalat mit Joghurt und Müsli schmeckt so gut, dass gleich zwei Schalen herhalten müssen. Zusammen mit Sarah (Nike Marketing), Sinah und Claire sitze ich wieder in Ikea Decke gehüllt in den zeitgenössischen Outdoorsesseln und philosophiere über Spreizsenk-Fuß-Problem-Lösungen. Um 0:00 Uhr nehmen wir uns ein Taxi. Im Hotel lasse ich mir eine Badewanne ein und bleibe liegen bis meine Finger schrumpelig sind ...

  • 60:41 Sekunden, Platz 784 von 2528

Zwei Tage später logge ich mich auf Nike+ ein um zu schauen welchen Platz ich gemacht habe: 60.41 Minuten, Platz 784 von insgesamt 2528 Läufern und ich bin stolz wie Oskar.

Mensch Nike, was habt Ihr da bloß wieder für ein grandioses Event auf die Beine gestellt? Ich bin Fan von Euch!

Verfolgen Sie Nicolettes Training für den WE OWN THE NIGHT Run. Lesen Sie hier wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass Nicolette bei dem Run mitmacht. Und hier finden Sie der Erfahrungsbericht von ihrem ersten Probelauf. Hier gehts zum Training Nummer zwei, hier zu Training Nummer drei und hier zu Training Nummer vier

27.05.2013